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Kegelbericht 03.11.2016

  • Autorenbild: KC van der Strack Rheininsel Niederwerth
    KC van der Strack Rheininsel Niederwerth
  • 3. Nov. 2016
  • 3 Min. Lesezeit

Am gestrigen Donnerstag den 03.11.2016 war es mal wieder soweit und 14 entschlossene Kegelbrüder vom „KC van der Strack Rheininsel Niederwerth 2016“ begaben sich aufs Festland um im Kegel-Leistungszentrum Lemonci in Vallendar die allmonatliche Abendrunde in ihrer heißgeliebten Sportart zu bestreiten! Um Punkt 19 Uhr sollten die Spiele also beginnen, nachdem der 1. Vorsitzende Oliver Roedig alle Anwesenden aufs Herzlichste begrüßte. Bevor er dann die Bahn freigab staunten die 14 Kegler jedoch nicht schlecht, als unser windschnittiger Tafeldienst Dennis Stein es sich nach seinem scheinbar ausgiebigen Friseur-Aufenthalt nicht nehmen ließ, dem Club die erste eigene Kegelkasse zu spendieren! Es handelt sich hier um das Modell „Tubbabixx“, Marke unbekannt! An dieser Stelle nochmals vielen Dank dafür Dennis, der nächste Friseurbesuch geht auf’s Haus! Zum Verständnis sollte noch erwähnt sein, dass „Gewinner“ in diesem Bericht herzlich wenig Beachtung finden, vielmehr soll der Dilettantismus einiger Kegelbrüder im Vordergrund stehen! Für Erläuterungen zu den einzelnen Spielen steht freundlicherweise unser Kapitän Jannick „Old Schemmerhand“ Schemmer zur Verfügung, um gerne Rede & Antwort zu stehen! Zum Einstimmen wurde die „große Hausnummer“ ausgespielt, hier machte Dennis „Flupp“ Kesselheim seinem Spitznamen alle Ehre und agierte gemeinsam mit Kegelbruder Darek Kotnik – der Lage der Kegelbahn entsprechend - dermaßen unterirdisch, wie es im folgenden Spiel „kleine Hausnummer“ nur vom Kegelbrüderpaar Gotthard getoppt werden konnte. Dies zu sehen war ein Fest für jeden Kegler! Es wurde „gepuddelt“ und diskutiert was das Zeug hält, sodass manche bösen Zungen bereits den Vergleich zum Fussballsport zogen. Eines kann und muss man hier festhalten: Das, liebe Kegelfreunde, war die Geburtsstunde des „0-Kegel-Fred“! Nach kurzer Stärkung sollte es dann mit dem Pyramidenschmiss weitergehen (Originalname ist der Redaktion nicht bekannt). Hier schlug die Stunde unseres gestern erstmals anwesenden Probespielers Thomas Stein, dem es mit seiner linken Klebe als erster Kegler des Abends gelang einen einwandfreien Kranz zu schmeißen, wie es der Friseur von einer "schweinischen" SVN-Legende nicht hätte besser machen können! Im darauffolgenden „Wie du mir so Ich dir“ erwischte Tobias Stein alias Diet II. ein rabenschwarzes Spiel und verlor dadurch gemeinsam mit dem KC-Vorsitzenden Oliver Roedig die Partie. Letzterem wurde hier ein Crash mit dem Kegel-Seil zum Verhängnis – gottlob war es nicht das Eigene! Für besondere Erheiterung sorgte hier außerdem ein KC-Spieler (aus Zwecken der Anonymität erwähnen wir an dieser Stelle nicht, dass es sich hierbei natürlich nur um Tim-Frederik Gotthard handeln kann), als dieser einen „Puddel“ damit konterte, die Kugel zentral an sämtlichen Kegeln vorbei zu bugsieren, ohne dabei auch nur einen einzigen umzustoßen…sowas blödes! Da war die Erfolgsquote von Jul Muth aber wesentlich höher, der seine – so mutmaßt man- eigens mitgebrachten Toys‘R’Us-Plastikbälle beidhändig mit einem Affenzahn regelrecht über den Holzboden feuerte! Abgerundet wurde der sportliche Teil des Abends durch ein letztes Mal „große Hausnummer“, jedoch mit der Verschärfung, dass die letzten 4 Kegelbrüder die Niederlage tragen würden. Es kam wie es kommen musste – liebe Leser, sie werden es erraten – neben „Old Schemmerhand“, Oli Roedig & „Urkel“ Gotthard durfte freilich ein Kegelbruder in der Riege der Verlierer nicht fehlen, und zwar der „0-Kegel-Fred“! Schön, dass es dich gibt! Nach dem sportlichen Teil gab es noch das eine oder andere organisatorische zu bereden. Zum einen wurde Probespieler Thomas Stein in unseren Verein aufgenommen. Lieber Thomas, deine Kegelbrüder wünschen dir stets eine ruhige Hand…und in der anderen Hand ein volles Bier! Doch zum Vereinsleben gehören auch Themen, die nicht immer so herzlich sind. Schweren Herzens wurde das Vereinsausschlussverfahren gegen Herrn Bernie Blindmann eröffnet. Aufgrund triftiger Gründe war das Verhalten nicht mehr länger tragbar und so konnte das Gremium nur zu einer negativen Entscheidung kommen. Lieber Bernie, wir danken dir hier nochmals für deine Verdienste in den vielen Tagen der Geschichte unseres Kegelclubs. Wir werden dich und deine blindmann’sche Art stets in guter Erinnerung behalten! Auf ein Wiedersehen! Nicht unerwähnt bleiben sollen auch unsere Nachbarkegler vom Kegelclub „Alt Holz“ (der tatsächliche Name gefiel der Redaktion nicht), es ist uns eine Ehre von euch & euren Kegelbräuchen lernen zu dürfen!

In diesem Sinne soll es das zum gestrigen Abend gewesen sein, bis zum nächsten Mal verbleibe ich mit einem „Gut Schmeiß!“

 
 
 

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