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Dorfturnier Urbar 2017: Trinkpokalsieger!

  • Autorenbild: KC van der Strack Rheininsel Niederwerth
    KC van der Strack Rheininsel Niederwerth
  • 25. Juni 2017
  • 3 Min. Lesezeit

Der KC dominiert das Urbarer Dorfturnier...auf seine eigene Art und Weise! Wie es zu Beginn der Woche bereits aus den sozialen Medien zu entnehmen war, betrat der KC van der Strack gestern beim Urbarer Dorfturnier erstmals die Bühne des Fußballs & sollte mit diesem Auftritt in Erinnerung bleiben! Um einen optimalen Einstieg in das Turnier zu finden & sich von der anstrengenden Anreise zu erholen, begann man den Turniertag gleich mit den ersten Metern Bier, woraufhin einige Teams hinsichtlich des Bierpokals bereits ihre Segel streichen konnten, aber dazu später mehr. Der fußballerische Part ist schnell erzählt, wegen Erfolglosigkeit wird an dieser Stelle hauptsächlich auf das Auftaktspiel Bezug genommen. Trainer Meiky „Otti“ Herzig schickte seine besten Mannen auf’s Feld, um den zahlreichen KC-Schlachtenbummlern ein Fussballfest der Extraklasse zu bieten…dieses Unterfangen sollte jedoch kläglich scheitern. Gleich zu Beginn der Partie küsste „Julio“ Muth bei einem seiner gefürchteten Befreiungsschläge den Boden, als ihn eine Böe von Orkantief Oskar äußerst übel erwischte. Genauso aufbrausend wie diese Böe agierte Abwehrchef Diet II., der mit dem Schriftführer Hause das Abwehrbollwerk bildete, was jedoch nicht allzu lange halten sollte. Denn jener Schriftführer war es, der bei einer scharfen Hereingabe des Gegners seine X-förmigen O-Beine nicht mehr sortiert bekam und die Pille an Goalie Sam Graef vorbei in den eigenen Kasten bugsierte. Kaltstart für den KC! In der Folge warf man alles nach vorne & brachte mit Basti „Kaiser“ Hahn einen klassischen Mittelfeld-Regisseur, um das Spiel zu beleben. Zunächst scheiterte der 0-Tore-Fred mit einem sensationellen Hackentrick an sich selbst & dann versagten auch noch Neuzugang Matthes Stein vor leerem Kasten die Nerven. Zu seiner Verteidigung sollte man sagen, dass der Ball bei einem großen Tor mit Sicherheit drin gewesen wäre. Nachdem Neueinkauf Leon Hause sein Lungebrietsche Nummer 17 fertig inhaliert hatte, sollte er gemeinsam mit Tim „Dalton“ Meder die letzten Offensiv-Bemühungen starten, wobei insbesondere letzterer ungemein viel Druck nach vorne entwickeln konnte und einige Meder schrubbte. Dennoch rannte man vergeblich an, da man es schlichtweg nicht schaffte, Stoßstürmer Mücke „Onkel“ Stein in seinen großzügigen Bewegungsradius von 2 ½ Metern hinein mit Bällen zu füttern. Auch die vergeblichen Versuche von Kult-Trainer „Otti“, der kurz vor dem Ende eine klare „Vergrößerung der Handfläche“ erkannt haben will, konnten am Resultat nichts ändern, was mit einem Konter zum 0-2 abgerundet wurde. Aber was wäre der KC van der Strack, wenn er daraus nicht seine Lehren gezogen hätte? So kam man zum Entschluss, sich vollends auf den heiß begehrten Bierpokal zu konzentrieren und das eigentliche Fussballturnier nur noch der Vollständigkeit halber herunterzuspielen. In der Hinsicht sei nur noch erwähnt, dass Mücke „Ailton“ Stein sich mit 2 folgenden Turniertoren an die Spitze der ewigen KC-Torschützenliste setzte und der KC immerhin noch ein Spiel für die Ehre gewann, in welchem man die Mädels von den biestigen Biestern gnadenlos mit 1-0 an die Wand klatschte! Nun zum wichtigen Teil, dem Bierpokal: Hier hatte man mit den „Kegelkillern“ nur einen einzigen ernstzunehmenden Konkurrenten, der zum Einen die Frechheit besaß, sich „Kegler“ zu nennen, und zum andern erkannte, dass der KC van der Strack mit fairen Mitteln nicht zu schlagen ist. Während wir van der Strack’ler uns also literweise Pils in die Rummel schraubten, bestellten sich die Kegelkiller auf unnachahmlich feminine Art & Weise permanent Radler (https://www.youtube.com/watch?v=uLi_G5oGKQc) und gaben dabei noch in regelmäßigen Abständen ihre Runden an die Biestigen Biester ab, die im Endeffekt mehr Bier weggemacht haben als die „Männer“ der Kegelkiller. Auch mutmaßen wir, dass man unserer Waffe am Trinktisch, Björn Bähner, etwas in’s Glas schummelte, sonst hätte er nie und nimmer nach so kurzer Zeit sein Tagespensum erreicht wie gestern…niemals!😉 Unbeeindruckt von diesen Schandtaten hieß das Motto für den KC schlichtweg: „Nit lang schnacke, Kopp in de Nacke“ und so gewann man schlussendlich vollkommen verdient mit stattlichen 36 Metern Bier den Bierpokal 2017 beim Urbarer Dorfturnier. Da man als Kegler eine nichtssagende Zahl wie 36 ungerne stehen lassen wollte, begab man sich im Anschluss noch in die gute alte Vallendarer Grotte, um das Ergebnis auf passable 40 Meter hochzuschrauben! So viel zum Dorfturnier in Urbar, weiter geht’s für alle Kegler mit dem Julikegeln am übernächsten Donnerstag, wie gewohnt in der goldenen Axt! Bis dahin…


 
 
 

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